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Mineralstoffe sorgen für die nötige Power des Körpers

Nur wer regelmäßig Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium und Spurenelemente wie Eisen und Jod zu sich nimmt, kann seine Gesundheit und Leistungsfähigkeit ständig aufrechterhalten und beim Sport so richtig Kraft geben.

Der Körper verliert jedoch mit jedem Tropfen Schweiß genau diese Mineralstoffe und Spurenelemente. Zell- und Muskelaktivitäten lassen nach und es kommt zu körperlicher Schwäche.

Muskelschwäche bei Kaliummangel und Muskelkrämpfe bei Magnesiummangel sind bei sportlicher Betätigung keine Seltenheit, welchen durch ständige Zufuhr von Mineralwasser vorgebeugt werden kann, da dieses erfrischende Getränk voller Mineralien und Spurenelemente ist.

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Wasserdefizit bedeutet Leistungsdefizit

Wer viel Sport betreibt, sollte seinen Flüssigkeitsverlust unbedingt ausgleichen. Schon nach einer Stunde mittlerer Anstrengung verliert der Körper bis zu einem Liter Schweiß. Bei intensiverer Belastung oder Hitze beträgt der Wasserverlust sogar bis zu 3 Liter.

Deshalb ist es besonders wichtig bereits vor dem Sport ausreichend zu trinken und auch immer wieder zwischendurch in kleineren Mengen Wasser nachzutanken.

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Richtig trinken: vor, während und nach dem Sport

Vorher: Bis zu einer halben Stunde vor dem Sport bis zu ca. 0,5 l natürliches Mineralwasser trinken.

Während: Ideal wäre alle 15 Minuten 0,2 Liter natürliches Mineralwasser zu trinken. Es ist absolut falsch, nichts zu trinken.

Danach: Nach dem Sport sollte dem Flüssigkeitsverlust entsprechend zusätzlich getrunken werden. Wichtig ist nicht zu hastig trinken, nicht zu kalte und nicht zu heiße Getränke. Am besten natürliches Mineralwasser, da dies den Mineralienverlust ausgleichen kann.

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Mineralstoffe und Muskelkrämpfe

Magnesium nimmt unter körperlicher Belastung deutlich ab. Da ein enger Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und erhöhter Krampfbereitschaft der Muskulatur besteht, ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr sehr wichtig.

Ein zu hoher Natriumanteil ist falsch, da durch Natrium die Krampfneigung unter Umständen sogar erhöht wird.

Auch die Kaliumzufuhr darf nicht vernachlässigt werden. Kalium sorgt für den Wiedereinbau von Energieträgern in die Speicher von Muskulatur und Leber.

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